Softwaredefiniertes WAN ist ein neuer Ansatz für die Netzwerkkonnektivität, wobei die Betriebskosten gesenkt und die Ressourcennutzung für Bereitstellungen an mehreren Standorten verbessert wird. Netzwerkadministratoren können die Bandbreite effizienter nutzen und die höchstmögliche Leistung für kritische Anwendungen sicherstellen, ohne die Sicherheit oder den Datenschutz zu beeinträchtigen. Die neue Technologie lässt sich als eine Software-basierte Lösung für Weitverkehrsnetze definieren. Somit entfällt die extrem aufwendige und kosten Intensive Einrichtung der VPN Geräte vor Ort.

 

Cisco Meraki bietet zudem speziell entwickelte Feature um SD-WAN noch Leistungsfähiger zu machen.

  •  Dual-Active VPN-Uplinks:

Neben der Unterstützung von zwei WAN-Uplinks und automatischem VPN-Failover kann eine Meraki MX Firewall auch mehrere VPN-Tunnel gleichzeitig auf beide Uplinks aufbauen, unabhängig davon, ob es sich um Internet- oder MPLS-Verbindungen handelt. Der Datenverkehr kann über diese Tunnel verteilt werden, um die verfügbare Bandbreite optimal auszunutzen.

  •  Policy-Based Routing (PbR)

Mit der PbR-Funktionalität können Administratoren Datenverkehr anhand bestimmter Kriterien wie Verkehrsprotokoll, Quelle, Ziel oder Anwendung einem bestimmten VPN-Pfad zuweisen.

  •  Dynamic path selection

Die dynamische Pfadauswahl ermöglicht es Administratoren, Leistungsschwellenwerte für verschiedene Arten von Datenverkehr festzulegen, um sicherzustellen, dass kritische Anwendungen und Datenübertragungen immer den besten Pfad basierend auf Verlust, Latenz und Jitter über die verfügbaren VPN-Tunnel verwenden.

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